shopping

Ausstellungsansicht: shopping, 2001 © Generali Foundation. Foto: Werner Kaligofsky

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Ausstellungsansicht: shopping, 2001 © Generali Foundation. Foto: Werner Kaligofsky

Ausstellungsansicht: shopping, 2001 © Generali Foundation. Foto: Werner Kaligofsky

Ausstellungsansicht: shopping, 2001 © Generali Foundation. Foto: Werner Kaligofsky

Ausstellungsansicht: shopping, 2001 © Generali Foundation. Foto: Werner Kaligofsky

Eröffnung: 23. Januar 2001, 19 Uhr

24. Januar bis 15. April 2001

Ausstellungsort: Generali Foundation, Wien 4, Wiedner Hauptstraße 15


Mit der Ausstellung shopping bietet die Generali Foundation eine umfangreiche Möglichkeit zur Reflexion der vielfältigen Facetten von Konsumkultur. Den Ausgangspunkt dazu stellt eine populäre alltagskulturelle Praxis dar, die heute nicht mehr notwendigerweise den Kauf eines bestimmten Produkts beinhaltet. Shopping beschränkt sich nicht mehr auf den Erwerb einer Ware, sondern ist ein Erlebnis für sich. Durch die Einkaufsstraßen promenieren, flanieren und dabei beobachten, ist ein gängiger Zeitvertreib. Freizeit findet heute an Orten statt, die als versteckte Märkte fungieren.

Die BesucherInnen der Ausstellung finden mehrere Stationen vor, an denen sie Aspekte von "Shopping" erleben, nachvollziehen und kritisch reflektieren können. Der Ausstellungsraum fungiert gleichzeitig als Stätte der Produktion und Kommunikation und expandiert mittels einer Audio-Tour in die Stadt. Die Audio-Shopping-Tour durch die Mariahilfer Straße setzt bei den Erfahrungen der BesucherInnen an und liefert Impulse zur Reflexion ökonomischer, kultureller und politischer Zusammenhänge. Eine Medienstation greift die Verschiebung von Industrie - in Richtung Informations- und Medienökonomie auf, und bietet die Möglichkeit der medialen Bearbeitung von "Shopping" in verschiedenen Formaten. Im sogenannten Cineplex wird der Konsum von Film/TV im Kontext von Konsumkultur positioniert, sowie mit einer ausgewählten Videothek Einblick in die Bearbeitung der Thematik geboten. Eine Fotoserie von Alice Arnold und Maria Ziegelböck, die parallel zum Forschungsprojekt entstanden ist, erfasst die Identität von Shopping visuell. Die aus vier Sujets aus Wien und New York bestehende Posterkampagne erklärt die Straße zur Ausstellung und operiert an der Grenze zwischen Werbeästhetik und Realität. Self-Service, ein Projekt des New Yorker Grafik Designers Alan Bruton, bietet die Möglichkeit zur selbständigen Intervention durch die Rekonstruktion der Bestandteile von Branding.

In der Sektion Browsing Art wird den BesucherInnen in Form einer Collage aus ca. 80 Werken von 60 KünstlerInnen verschiedenster Generationen und Länder exemplarisch die Auseinandersetzung mit Konsumkultur in der künstlerischen Praxis verdeutlicht. Die Vitrine der Generali Foundation in der Karlsplatz Passage ist in Zusammenarbeit mit der Klasse "Visuelle Mediengestaltung" der Universität für angewandte Kunst gestaltet worden. Die Gesprächsserie, die parallel zur Ausstellung stattfindet, bietet Raum für Diskussionen zu Themen wie Konsum, Jugend und Neoliberalismus; Produktion und Distribution; zur Konstruktion der KonsumentIn; Shopping for Identity; Konsum & Stadt.

Ausgangspunkt für dieses interdisziplinäre Projekt ist eine Mikroanalyse, die im Rahmen einer ethnographischen Studie von Anette Baldauf und Katharina Weingartner, gemeinsam mit Alexandra Seibel und Heide Tebbich durchgeführt worden ist. Sie beschäftigt sich mit Shoppingpraktiken von Individuen und Kollektiven im jugendkulturellem Kontext, korporativen Ordnungsprinzipien im Bereich Produktion und Vermarktung, sowie deren Einbettung in umfassendere soziale, politische, ökonomische und ökologische Zusammenhänge.

 

Konzept Ausstellung und Audio-Tour: Anette Baldauf, Katharina Weingartner in Zusammenarbeit mit Dorit Margreiter
Ausstellungskoordination: Nadja Wiesener

Browsing Art. Künstlerische Praxis und Shopping:
Kuratorinnen: Sabine Breitwieser, Dorit Margreiter und Nadja Wiesener

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