Art After Conceptual Art

Publikation zur Ausstellung

Alexander Alberro und Sabeth Buchmann (Hg.) für die Generali Foundation, Wien 2006.
Vorwort von Dietrich Karner, Vorwort der Herausgeberin der Schriftenreihe Sabine Breitwieser, Einleitung von Alexander Alberro, Texte von Edit András, Ricardo Basbaum, Benjamin H.D. Buchloh, Thomas Crow, Helmut Draxler, Elisabeth Ferrell, Isabelle Graw, Helen Molesworth, Luzia Nadar, Henrik Olesen und Gregor Stemmrich.

Dt. Ausgabe, 272 Seiten, 71 s/w Abbildungen, Softcover.
Dt. Ausgabe, Verlag Buchhandlung Walther König, Köln

Die "Reihe Sammlung Generali Foundation" stellt wichtige Themen dieser Sammlung zeitgenössischer Kunst vor, ohne deren Werke im Einzelnen zu behandeln. Vielmehr werden diejenigen Diskurse untersucht, die maßgeblich waren für die Formierung jener künstlerischen Praktiken, die für die Generali Foundation besonders wichtig sind. Darüber hinaus werden die sozialen, historischen und theoretischen Kontexte beziehungsweise deren wesentliche Veränderungen und Brüche sichtbar gemacht.

"Art After Conceptual Art" geht den unterschiedlichen Vermächtnissen konzeptueller Praktiken der letzten drei Jahrzehnte nach. Die Anthologie ist getragen von der hier vorgestellten und entwickelten Idee, dass die Konzeptkunst eine Reihe unterschiedlicher, ja sogar einander widersprechender Formen von künstlerischer Praxis hervorgebracht hat. Während einige dieser künstlerischen Verfahren allgemein akzeptierte Annahmen darüber, was Kunst ist, unterminiert haben, haben andere dazu beigetragen, diese Glaubenssätze zu stabilisieren. Der Großteil des Bandes besteht aus neueren und äußerst innovativen Beiträgen, die die gängigen Historisierungen des Erbes der Conceptual Art ebenso herausfordern, wie sie den kritischen Impetus jener künstlerischen Verfahren seit den 1970er Jahren in Frage stellen. Die Aufsätze widmen sich so unterschiedlichen Themen wie den Verbindungen von Konzeptualismus und Institutionskritik, von neoexpressionistischer Malerei und konzeptuellen Paradigmen, der so oft übersehenen Komplizenschaft zwischen Konzeptkunst und Design sowie der Warenkultur, den spezifischen Formen von Identitätspolitik, die im Zuge der Rezeption der Conceptual Art betrieben wurden, und der Nord/Süd- und West/Ost-Dynamik des Konzeptualismus. Einige Texte, die nach wie vor zu den zentralen Beiträgen kritischer Debatten um konzeptuelle und postkonzeptuelle künstlerische Praktiken, Geschichte und Theorie zählen, wurden hier wieder abgedruckt, um die lebhafte und fortwährende Diskussion über den Status der Kunst nach der Konzeptkunst zu vermitteln. Es ist das Ziel des Bandes, neue Erkundungen über das Verhältnis zwischen postkonzeptuellen Strategien und den Anfängen der zeitgenössischen Kunst anzuregen.

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