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Die Generali Foundation hat eine beachtliche Reihe von Publikationen herausgegeben, darunter einige umfangreiche Standardwerke. Der Schwerpunkt ist weniger auf eine Dokumentation der eigenen Aktivitäten gerichtet, als vielmehr auf nachhaltige und hochqualitative Veröffentlichungen zur zeitgenössischen Kunst, die sich eher an eine fachspezifische Leserschaft wenden.
 

Publikationen sowie Plakate und Postkarten mit Werken aus der Sammlung können erworben werden.
 

Kontakt
Sabine Stollberger
Leiterin Shop Museum der Moderne Salzburg
Telefon +43 662 84 22 20-401
shop@remove-this.mdmsalzburg.at

RE-PLAY. Anfänge internationaler Medienkunst in Österreich

"RE-PLAY.
				Anfänge internationaler Medienkunst in Österreich"
Sabine Breitwieser (Hg.) für die Generali Foundation, Wien 2000.

Vorwort von Dietrich Karner, Texte von Sabine Breitwieser, Marie-Luise Angerer, Reinhard Braun, Timothey Druckrey, Heidi Grundmann, Gene Youngblood.

Dt./Engl., 506 Seiten, 450 s/w-Abbildungen, Softcover
ISBN: 3-901107-27-4
EUR 34,90
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  • Beschreibung

    • Die Entwicklung von Kommunikations- und Aufzeichnungstechnologien nach dem Zweiten Weltkrieg weckte das Interesse der Künstler_innen am ästhetischen, politischen und sozialen Einfluss der Massendistribution sowie der globalen Kommunikation. Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre haben auch Künstler_innen in Österreich, teilweise vom Aktionismus und Expanded Cinema kommend, begonnen, mit den eben auf den Markt gelangten audiovisuellen Heimtechnologien (Videoausrüstungen, Stereomagnetofon, Tonbandkassette) zu arbeiten. Die österreichischen Pionier_innen der Medienkunst waren in den internationalen Informationsfluss über aktuelle Entwicklungen in der Kunst voll eingebunden und sammelten selbst im Ausland Erfahrungen bzw. kontextualisierten ihre durchaus eigenständigen Ansätze mit jenen der internationalen Künstler_innen, vornehmlich aus Deutschland und Nordamerika. International hochkarätig besetzte Ausstellungen und Symposien rückten Fragestellungen einer dematerialisierten, mediatisierten Kunst sowie der Neudefinition des Werk- und Autor_innenbegriffs ins Zentrum. Zur Diskussion standen weiters feministische Ansätze sowie alternative Modelle zur Produktion und Distribution von (Medien-)Kunst. Mit einer Reihe von grenzüberschreitenden Veranstaltungen zur Performance- und Medienkunst, zu Theorie und Kunst, wurden Wien, Graz und Innsbruck in den 1970er Jahren zu wichtigen Stationen für viele der inzwischen bekanntesten internationalen Künstler_innen, während österreichische Künstler_innen verstärkt zu wichtigen Ereignissen im internationalen Kunstbetrieb eingeladen wurden.
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