Geografie und die Politik der Mobilität

Publikation zur Ausstellung

Ursula Biemann (Hg.) für die Generali Foundation, Wien 2003.
Vorwort von Dietrich Karner, Editorial von Sabine Breitwieser, Texte von Ursula Biemann, Brian Holmes, Lisa Parks, Irit Rogoff und den Künstlergruppen Buréau d’études, Frontera Sur RRVT, Makrolab, multiplicity und Raqs Media Collective. 

Dt./engl., 216 Seiten, 13 Farb- und 82 s/w- Abbildungen, Softcover

Der Begriff des Geografischen erfährt seit einigen Jahren eine grundlegende Veränderung. Durch die zunehmende Zirkulation von Menschen, Daten und Gütern werden neue kulturelle, soziale und virtuelle Landschaften geschaffen, deren Beschreibung sich geo-wissenschaftlichen Kategorien entzieht.

Die vorliegende Publikation dokumentiert Projekte von fünf KünstlerInnenkollektiven, die anhand aktueller Fragen von globalen Migrationsbewegungen, neuen Arbeitsverhältnissen sowie weltumspannenden Informationssystemen alternative Modelle einer geografischen Praxis entwerfen. In ihren theoretischen Beiträgen setzen sich die KulturwissenschaftlerInnen Irit Rogoff, Brian Holmes und Lisa Parks zudem kritisch mit Geografie als Metapher für eine neue Wissensordnung auseinander.

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