Dass die Körper sprechen,
auch das wissen wir seit langem.*

Begleitprogramm

Fr 23. Januar 2004, 19 Uhr

Hemma Schmutz, Tanja Widmann
Kuratorinnenführung


Do 19. Februar 2004, 19 Uhr
Ruth Noack, Kunsthistorikerin
Die Handlung als Medium bei Rivette, Godard, Doujak, Gorris und anderen
Vortrag


Fr 12. März 2004, 19 Uhr
Fresh, Aufhebung

Jutta Koether, Künstlerin
Performance

There is a search for an unconditional art, as in unconditional love, as in the "unconditional urgency of a Now"( Zizek). There is an interest in the images of "love under will", "desire is war", "living painting" ,the "X without X", dark glossholes, whip abyss, the Waking Up, incompleteness, ephemeral and inconsistent ideals. Whipping up some cracking doubling visualization of" Power and Performance", drenched in abysmal sounds, utterances, gestures.
Falling for a thoroughly immanent "contradiction" which preceeds any Otherness, the perpetual, fresh Aufhebung. Laughable if you will. Very. The perennial Opening Up, delivering cuts ´n gaps, preventing full closure, making visible generative reason for images, before they freeze in an exact form of communicabilty. Excess inherent and disturbing its self-identity and economies, the " ex-timate kernel, the monstrous surplus...." but then "what she really wants is to keep open the possibility of revolutionary subjectivity...." (Jutta Koether)


Mo 29. März 2004, 15 Uhr
Ich will Feministin sein

Meike Schmidt-Gleim, Künstlerin
Workshop

Gesten, Zeichen, Codes, Ticks und Grimassen sind nicht nur Gewohnheiten, sondern auch Facetten von Zugehörigkeit, Solidarität und Kollektivität. Der Workshop möchte sich diese zu Nutze machen und Gesten erfinden, die eine politische Kollektivität zu einem kreativen Prozess mit klarem Wiedererkennungswert machen. Die Gesten können, wenn es darauf ankommt, unauffällig in den Alltagskontext eingeführt werden, aber auch alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie können eine Choreographie des Händespiels oder die Modifizierung alltäglicher Bewegungen sein (die Art und Weise, wie man sich durch die Haare fährt, wie man sich setzt oder wie man sich die Zähne putzt), sie können Begrüßungsrituale oder einfach ein Erkennungszeichen sein (wie das Victory-Zeichen oder das Daumendrücken). Es geht nicht darum, eine neue Pflichtübung wie die des Zähneputzens zu erfinden, sondern etwas das ephemer ist und temporal, jedoch durch seine Wiederholbarkeit und durch seine Ritualität der Kollektivität wieder erkennbare Formen hervorbringt. Der Workshop will für diese Vorhaben eine Probierwerkstatt und Sammelstelle sein, die Ideen zusammenklauben und vernetzen. (Meike Schmidt-Gleim)
 

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