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Die Generali Foundation hat eine beachtliche Reihe von Publikationen herausgegeben, darunter einige umfangreiche Standardwerke. Der Schwerpunkt ist weniger auf eine Dokumentation der eigenen Aktivitäten gerichtet, als vielmehr auf nachhaltige und hochqualitative Veröffentlichungen zur zeitgenössischen Kunst, die sich eher an eine fachspezifische Leserschaft wenden.
 

Publikationen sowie Plakate und Postkarten mit Werken aus der Sammlung können erworben werden.
 

Kontakt
Sabine Stollberger
Leiterin Shop Museum der Moderne Salzburg
Telefon +43 662 84 22 20-401
shop@remove-this.mdmsalzburg.at

Edward Krasinski. Les mises en scène

"Edward Krasinski. Les mises en scène"
Sabine Breitwieser (Hg.) für die Generali Foundation, Wien 2006.

Vorwort von Dietrich Karner, Einleitung von Sabine Breitwieser, Texte von Pawel Polit, Adam Szymcyk, Interviews mit Edward Krasinski und Anka Ptaszkowska.

Dt./engl., 352 Seiten, 70 Farb- und 230 s/w-Abbildungen, Softcover
ISBN: 3-901107-49-5
EUR 34,90
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  • Beschreibung

    • Edward Krasinski (1925 Luck – 2004 Warschau) ist einer der wichtigsten Protagonisten der avancierten polnischen Kunstszene der 1960er und 1970er Jahre. Aufbauend auf dem avantgardistischen Erbe des Konstruktivismus und Surrealismus in Polen schuf er ein OEuvre, das anhand von rund 300 historischen Abbildungen erstmals in dieser Publikation umfassend dokumentiert wird. Zahlreiche Fotografien von Eustachy Kossakowski und Tadeusz Rolke, die Krasinskis Schaffen über mehr als 40 Jahre begleitet haben, sind hier vertreten. Der Fokus liegt dabei auf den einzigartigen Ausstellungsgestaltungen Krasinskis, die stets über die Präsentation einzelner Arbeiten hinausgingen. Ausstellungsräume wurden zu außergewöhnlichen Raumsituationen, in die er seine Werke integrierte. Damit eröffnete er immer wieder einen neuen Blick auf sein künstlerisches Schaffen, das zwischen Malerei, Skulptur und Installation oszilliert. So machte er beispielsweise aus seinem Atelier, das er vom Konstruktivisten Henryk Stazewski übernommen hatte, ein Environment und thematisierte es in neuen Werken. Bekannt ist sein Spiel mit der blauen „Linie“, die als Verjüngung seiner skulpturalen Objekte, als Telex auf der Tokyo Biennale 1970 oder als Klebeband auftauchte. Das blaue „Scotch-Tape“ wurde zu Krasinskis bevorzugtem Mittel, um Räume zu definieren.   
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