"Was die Generali Foundation zeigt, ist ja nicht nur eine großartige Ausstellung, sondern auch ein kleiner Einblick in die eigene Sammlung. Während man andernorts österreichische Maler an sich raffte, hat die Generali Forschungsarbeit an den Umfeldpionieren geleistet und eine Kollektion erstellt, die partout ihresgleichen sucht. Diese Sammmlung hat jetzt schon Weltgeltung und sie wird an Reputation weiter gewinnen. Dass sie dabei auch im Wert steigt, liegt nur in der Logik."
Rainer Metzger, am 5.9.2003, Artmagazine.cc

"... früh schon erkannte man die Relevanz der damals noch wenig aufgearbeiteten Kunst der 60er- und 70er-Jahre, sei es auf nationaler wie internationale Ebene."
Doris Krumpl, am 6./7.9.2003, Der Standard

"Fünfmal Kunst zum Denken. Wiens Generali Foundation ist nicht nur ein international angesehener Ausstellungsort für junge Kunst. Die Foundation sammelt auch selbst..."
Erwin Melchart, am 14.9.2003, Kronen Zeitung

"... die aktuelle Ausstellung darf zwischen den Zeilen als Statement über die Verantwortung des Sammlers gelesen werden: Anstelle eines Rundumschlages zeigt man präzise fünf zentrale, durch Neuankäufe verstärkte Positionen der Sammlung."
Johanna Hofleitner, am 24.9.2003, Die Presse

"In einem wohltuenden Minimalismus werden ausschließlich Neuankäufe der fünf KünsterInnen gezeigt. Es erschließt sich erstaunlicher Weise auch für jene, die die Generali Foundation als Ort der Auseinandersetzungen mit politischer und feministischer Kunst schon genug zu kennen glauben, Neuland durch Verdichtung."
Karin Schneider, 10/2003, Malmö