Die Ausstellung versucht keinen exemplarischen Aufriss der Kinogeschichte zu präsentieren, sondern versammelt eine aufnehmbare Zahl künstlerischer Arbeiten aus den letzten drei Jahrzehnten, die Einblicke in einige Funktionsweisen des Films geben und diese damit ästhetisch erfahrbar machen. „Zerpflücke eine Rose und jedes Blatt ist schön“, lautete Brechts Votum pro Analyse, das auch als Motto des Ausstellungskonzeptes hätte dienen können.
Christiane Hitzmann, Freitag 3 (Berlin)

Wien hat in jüngster Zeit einiges aufgeboten (und gut daran getan), sich die Präsenz dieses Mannes längerfristig zu sichern: Nicht nur ist eine repräsentative Auswahl der Kinoarbeiten Harun Farockis ab sofort im österreichischen Filmmuseum zu sehen, auch die Wiener Generali Foundation zeigt gegenwärtig – unter dem ironischen Titel „Kino wie noch nie“ – eine von Farocki und Antje Ehmann kuratierte Ausstellung, die sich mit den Mechanismen und Wirkungsweisen des Kinos befasst.
Stefan Grissemann, Profil, März 2006

Nicht als trockenes Seminar in einem nachgebauten Kino sondern mit Arbeiten von elf KünstlerInnen analysieren Dokumentarfilmer und Akademie Professor Harun Farocki und Filmwissenschaftlerin Antje Ehmann das Medium Film in ihrer Schau „Kino wie noch nie“ auf neue Art.
Erwin Melchart, Die Krone, 25. März 2006

Die Ausstellung Kino wie noch nie in der Generali Foundation in Wien untersucht das Medium Film mit künstlerischen Mitteln. (…) Kompliment für die Ausstellung.
Gabriele Hoffmann, Frankfurter Rundschau

Künstlerische Interventionen am Medium Film waren bisher nur vereinzelt in Ausstellungen zu sehen. Wenn jetzt die Generali Foundation in Wien mit „Kino wie noch nie“ lockt, klingt das wie ein Fanal.
Gabriele Hoffmann, Kultur (Stuttgart), März 2006

Eine ungewöhnliche Ausstellung in der Generali Foundation in Wien unterzieht Kino und Film einer umfassenden Analyse (…) In der Wiener Generali Foundation, von Anbeginn Ort künstlerischer Spurensuche abseits ausgetretener Blockbuster-Pfade, unterzieht die Filmwissenschaftlerin Antje Ehmann und der Filmemacher Harun Farocki, der kürzlich von der Wiener Akademie als Professor für Film und Kino berufen wurde, einer eingehenden Analyse.
Daniela Gregori, Tages Anzeiger (Zürich), April 2006

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