Konsequente Bilanz

Hier geht es um anspruchsvolle neue Kunst zum Mitdenken, um Kunst als Gesellschaftskritik, um die Wiederentdeckung älterer Beispiele… frühe wichtige Beispiel der Wiener Experimental-Architektur und des Aktionismus, Kritisches sowie Konzept- und Videokunst.

Erwin Melchart, Kronen Zeitung, Wien, 15. August 2007

 

Aktion mit Klebeband

"Die Sammlung der Generali Foundation steht für vornehmlich konzeptuell ausgerichtete und diskursorientierte Werke von den Sechzigerjahren bis zur Gegenwart und zeigt in dieser Schau neben Schlüsselwerken vorwiegend Neuerwerbungen."

Clemens Piber, Standard, Wien, 1. August 2007

 

Klare Konturen

"Die Schau mit dem schlichten Titel Sammlung spiegelt abermals, wie konsequent diese Institution unter der Leitung von Sabine Breitwieser ihre Ziele verfolgt, indem sie ausschließlich Werke von Künstlern und Künstlerinnen ankauft, die Gesellschaft, Politik und Medien kritisch hinterfragen – und sich zugleich konzeptueller und performativer Kunstformen bedienen.”

Johanna Schwanberg, Furche, Wien, Nr. 30, 26. Juli 2007

 

Generali Foundation

Fast materielos ist sie, die neue Arbeit von Robert Barry, zugleich Mottogeberin der aktuellen Generali Ausstellung. Ein Diakarussell, ein paar Sätze, eine Schrift aus Licht: "There is always more of it being revealed, „Es gibt immer noch mehr zu entdecken“.

kultur spezial, Die Presse, Wien, 1. Juni 2007

 

Sabine Breitwieser

"While the first collection was to be exhibited in the offices, the latter aimed to become a collection of high museum quality, a truly unique collection. Generali also started a long termed partnership with the Vienna Secession, an artists association and one of the most important and also independent art institutions."

Paola Pirona, Roberto Vidali, JULIET art magazine, Trieste/ITA, Nr. 133, Juni 2007

 

20 Jahre Generali Foundation

Seit ihrer Gründung vor fast 20 Jahren hat sich die Generali Foundation mit ihren diskursorientierten und konzeptionell ausgerichteten Ausstellungen einen hervorragenden Ruf erarbeitet – und auch die inhaltlich ähnlich ausgerichtete Sammlung kann sich sehen lassen.

Anna Soucek, Ö1 Morgenjournal, ORF Wien/A, 23. Mai 2007

 

Alternative Energien

Der vom Vorstand in den Aufsichtsrat gewanderte Chef der Generali Holding, Dietrich Karner, hält seine schützende Hand über das ambitionierteste Kunstsponsoring des Landes, den Kunstverein Generali Foundation, kurz Generali genannt.

Matthias Dusini, Falter, Wien/A, Nr. 21, 25. Mai 2007

 

Moderne Mäzene

Der 1988 unter Breitwiesers Führung geründeten Generali Foundation kommt dabei eine Pionierrolle zu. "Ich wollte nie funktionalisiert werden, sondern für das Unternehmen das bereit war, Sponsoring zu betreiben, eine einzigartige und außergewöhnliche Sammlung schaffen. Das bedeutet nicht nur shoppen, sondern auch etwas erarbeiten, ein Profil, ein Programm“, beschreibt Breitwieser ihre Motivation, die Foundation dahin zu bringen, wo sie heute steht.
Johanna Hofleitner, Presse/Schaufenster, Wien/A, Nr.18, 4.Mai 2007

 

 

Neue Klassik
Die Generali Foundation leistet sich den Luxus, Ausstellungen zu produzieren, die keine Besuchermassen anziehen – für die zeitgenössische Kunstszene jedoch unvergleichbar mehr Relevanz besitzen als die anderswo so beliebten Blockbuster-Shows mit ihren Besucherrekorden.Nina Schedlmayer, Profil, Wien/A, Nr.22. 25.Mai 2007

 

Generali Foundation zeigt neue "Sammlung“-Stücke

Von den älteren Arbeiten der Sammlung – die sich mit Kunst von den 1960er-Jahren bis heute beschäftigt – sticht VALIE EXPORTs legendäres "Tapp- und Tastkino“ (1968) hervor, das gleich in zwei Ausführungen zu sehen ist.
Redaktion, derstandard.at, Wien/A, 23. Mai 2007

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