Ana Torfs
"Torfs confronts us with projections and imaginings, challenging us to reassess our own images of reality. The pictures and words we see are only a framework: History is consituted principally in our perception."
(Sabine B. Vogel, Artforum, Mai 2010)

 

Jeanne d’Arc, nüchtern betrachtet
„Zu den Hauptverdiensten der Wiener Generali Foundation zählt seit jeher, auch internationalen Künstlern – vor allem: KünstlerInnen – Einzelausstellungen zu widmen. Mit der 1963 geborenen Belgierin Ana Torfs schließt man nun erneut an diese Tradition an. […] Das übergeordnete Thema – die Unmöglichkeit endgültige Wahrheiten zu formulieren – artikuliert sich in Torfs Arbeiten mit der gebühren-den Ernsthaftigkeit. Den nüchternen Arbeiten Ana Torfs’ ist Bedeu-tungsschwere und Pathos fremd. In einer Fotoserie, in der Harle-kine und Musikanten aufeinander treffen, beweist sie allerdngs feinen Humor."
(Nina Schedlmayer, Profil, 3. September 2010)

 

Graue Spiegelbilder vieler Wirklichkeiten
„Eine Künstlerin auf Spuren von realen Menschen, literarischen und historischen Stoffen: Ana Torf’s Foto- und Videoarbeiten sind kunst-volle, auch zweideutige Gedankenspiegelbilder realen Lebens."
(TG, Kronen Zeitung, 3. September 2010)

 

Jeanne d’Arc vor der Inquisition
„So poetisch viele ihrer Werke auf den ersten Blick erscheinen, so tiefgründig bis grausam erweisen sie sich auf den zweiten Blick. Denn Torfs verführt uns mit so harmlosen Bildmotiven, wie Land-schaften, Blumen und Porträts zu einer Reise durch Orte und Zeiten eines Europa, das geprägt is von Unrecht und Gewalt […] Torfs inszeniert die Suche nach dem Ursprung des Unrechts so intensiv wie überzeugend."
(Sabine B. Vogel, Die Presse, 6. September 2010)

 

Sezieren von Geschichte
„Ana Torfs nähert sich mit dem Seziermesser der Narration von Geschichte an: Eine sehr präzise, sehenswerte Untersuchung kollektiver Wahrheiten in der Generali Foundation."
(Ann Kathrin Feßler, Der Standard, 8. September 2010)

 

Die Abgründe des Nikotins und andere Geschichten von Ana Torfs
„Torfs Werke sind gleichermaßen Bilder, Lesestoff, Schau- und Hörspiel – sie brauchen Zeit, hinterlassen, aber nachhaltigen Eindruck."
(Michael Huber, Kurier, 9. September 2010)

 

Vielstimmige Bild-Elegien
„Ein weitläufiger Kosmos für alle Besucher, die sich in diese Magie vertiefen wollen."
(Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Wiener Zeitung, 30. September 2010)

 

Never trust the artist - Trust the tale
„Die im Trend liegende Phrase, Kunst könne unser entfremdetes Leben retten, gewinnt in den raumgreifenden Installationen der 1963 in Belgien geborenen, flämischen Künstlerin eine andere Dimension. Sie sucht nicht blos im Hier und Jetzt einzuhaken, sondern holt historisch, literarisch und dramaturgisch aus."
(Ursula Maria Probst, Spike, Oktober 2010)

 

Ana Torfs, Album/Tracks B
„Trotz all der von ihr angewandten »Distanzierungsstrategien« bleibt Torfs selbst eine große Erzählerin. Sie nimmt sich die Zeit, Ge-schichte und Geschichten minutiös zu »sezieren«, wie etwa in der Installation »Anatomy« (2006). […] Wie ihre vorhergegangenen Arbeiten zeichnet sich auch ihr jüngstes Werk gleichermaßen durch konzeptuelle Stringenz und ästhetisches Feingefühl aus."
(Norbert Pfaffenbichler, Springerin, Oktober 2010)

 

Unersetzbare, künstlerische Sprache
„In der Wiener Generali Foundation zeigt Ana Torfs anhand von zehn großen Installationen, wie gegenwärtig Künstler und KünstlerInnen kulturgeschichtlich bedeutsame Themen, Personen und Orte zu neuer Aktualität verhelfen können. […] Nicht immer ist der von vielen Kunstschaffenden praktizierte künstlerisch-wissenschaftliche Zugang so überzeugend wie bei Ana Torfs. […] Torfs’ Ausstellung in der Generali verlangt den Besuchern einiges an Zeit ab, bietet dafür aber ein Erlebnis, bei dem mehrere Sinne gleichzeitig aktiviert werden."
(Johanna Schwanberger, Die Furche, 14. Oktober 2010)

 

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