Danica Dakić
„Das Erstaunliche ihrer Kunst ist, dass es ihr gelingt, hochbrisante Themen wie Fragen der Migration, der unterschiedlichen Religion-en, der Behinderten und Kranken, der Roma und Sinti nicht sozial-kritisch oder politisch abzuhandeln, sondern dramaturgisch und choreographisch in Szene zu setzten und mit Masken und Bühnen-bildern zu überhöhen."
(Helga Meister, Kunstforum International, November 2009)

 

Die eigene Rolle in einer globalisierten Welt
„Zu erwähnen ist das besondere Einfühlungsvermögen der Künst-lerin, mit dem sie gesellschaftliche Randgruppen […] thematisiert, ohne diese bloßzustellen. Vielleicht ist das bezeichnend für Danica Dakić, dass sie sich auf Situationen und Prozesse einlässt, ohne ein fertiges Ergebnis im Kopf zu haben und sich von ihren Prota-gonisten inspirieren lässt."
(Karin Gerwens, kunst:art, Januar – Februar 2010)

 

Traumhafte Fragmente der Entfremdung
„Ein komplexes Werk voll philosophischer Untertöne, aber ohne theoretisches Übergewicht. Es dominiert der dezente Charme meist verständlicher Bilder."
(Brigitte Borchard-Birbaumer, Wiener Zeitung, 10. März, 2010)

 

Danica Dakić: Worte, Worte, nichts als Worte?
„Dakićs Theatralität spielt das Leben dekonstruierend nach und möchte durch die Bewusstmachung von Sprach-Bildern und Wortschöpfungen in gesellschaftspolitischem Sinn wirksam werden. In Worten und Bildern spürt Danica Dakić Körperbildern nach und macht deren Alltag im Kontrast zu ihrer symbolischen Form sichtbar.“
(Alexandra Matzner, kunstforum.com, März 2010)


Wo ist das Publikum?
„Faszinierend vielschichtig und bildlich opulent präsentiert diese Ausstellung Werke zum Themenbereich Rolle und Freiheit mit analytischen und poetischen Mitteln."
(Susanne Karr, Architektur & Bau Forum, 6. April, 2010)

 

Geschützte Protagonisten nähern sich von vorn
„Dakić erzeugt eine eigene Atmosphäre, eine mythische Welt, in der die Zeit still steht, ein Schutzraum geschaffen wird. Mit den Mitteln des Theaters verfremdet sie das angebliche Fremde und bringt es uns nahe […] Das Bild einer einen Gesellschaft entsteht, zu der jeder etwas beiträgt."
(Augustin, April 2010)

 

Wachgeküsste Statue
„Es ist eine poetische Wandlung von Rollen und Zuschreibungen. Diese Strategien der Verfremdung und der Verunsicherung wendet Dakić in ihrem dichten, sehenswerten Werk häufig an. Oft ordnet man Dinge ein und ist vorschnell überzeugt, sie verstanden zu haben. Es sind leider oft Missverständnisse.‘"
(Anne Katrin Feßler, Der Standard, 6. Mai 2010)

 

Installationen gegen Instrumentalisierung
„Danica Dakić setzte sich in ihren Filmen, Installationen und Foto-grafien mit Fragen kultureller Identität auseinander. Collage und Montage geben dabei die Verfahren ab, mit denen die in Düsseldorf lebende Künstlerin in ihren Inszenierungen einen filmischen Raum zu schaffen sucht, in dem Rollenbilder brüchig werden. Eine Aus-stellung in der Wiener Generali Foundation […] bot nun die Gele-genheit, Dakićs Methode, in der Arbeit mit Schauspielern und Laien vielschichtige Tableaux jenseits identitärer Zuschreibungen zu schaffen, unter die Lupe zu nehmen.“
(Rainer Bellenbaum, Texte zur Kunst, Juli 2010)

 

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