Spiegelscherben der Wirklichkeit
„Die Schau zeigt rund ein Duzend wertvoller Beiträge zu gesell-schaftspolitisch relevanten Fragen, denen spezifische Inszenie-rungen Dichte verleihen."
(Anne Katrin Feßler, Der Standard, 7. Juni 2010)

 

Hinter der Vierten Wand. Fiktive Leben – gelebte Fiktionen
„Dass das Mitreflektieren der Darstellungs- und Vermittlungsform den BetrachterInnen-standpunkt ins Zentrum rückt, schafft einen neuen Blick auf die großteils sehr spannenden Werke."
(Christa Benzer, Springerin, Juli 2010)

 

Das Wesen der Welt ist Illusion
„Eine eindrucksvolle, von Ilse Lafer kuratierte Ausstellung der Wie-ner Generali Foundation wandelt nun auf Diderots Spuren durch die Gegenwartskunst."
(Andrea Winkelbauer, Neue Zürcher Zeitung, 31. Juli 2010)

 

Hinter der Vierten Wand
„Indem sich die Kuratorin Ilse Lafer auf eine Auswahl von nur zehn KünstlerInnen beschränkt und ihr Augenmerk auf die unaufdring-liche wie subtile Ausstellungsarchitektur lenkt, haben Besucher-Innen mit dem Vordringen in die Ausstellungsräume die Möglich-keit, mehr und mehr in das Thema zu gleiten und die Trugbilder des Realen sowie die Manifestationen der Fiktion hinter der Geräusch-kulisse der Ausstellung zu entlarven…"
(Franz Thalmair, Kunstforum International, Juli – September 2010)

 

Helden auf Pump
Die Werke „offenbaren die Konventionen der Fiktion und stellen   uns zugleich die Mittel bereit, die zur Überprüfung der Dualität von Realität und Fiktion nötig sind. (…) Ein derartiges Rüstzeug aber wird heute selten gewährt. Es in eine Ausstellung zu verpacken und, ohne es explizit zu benennen, entspannt entlang der Arbeiten zu entwickeln, ist eine charmante List. Und bewahrt uns vor der Didaktik."
(Matthias Klos, www.artnet.de/magazine, 23. Juni 2010)

 

Synthetisches Sommermenü!
In der Generali Foundation „ist eine Gruppenausstellung zum Thema künstlerischer Fiktion und Wirklichkeitswiedergabe zu sehen. Werke von Harun Farocki, Omer Fast, Aernout Mik und Ian Wallace demonstrieren die Konstruktion des ‚Realen‘ nicht nur systematisch zwingend, sondern überaus anschaulich. Großes Kino ist das. (…) Hier geht es nicht nur um Realität, sondern darum, wie man Realität erwachsen berichten und dem Zuschauer eine tragende Rolle überlassen kann."
(Orsolya Abraham, www.artnet.de/magazine, 11. August 2010)

 

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